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Gehe zu VeröffentlichungeniDer Mini Dax Future funktioniert wie der “große” FDAX, wurde aber mit einer deutlich kleineren Kontraktgröße ausgestattet. Privatanleger können die Vorzüge des Handels mit Terminkontrakten deshalb bereits ab ca. 300 EUR Intraday Margin nutzen. Zu diesen Vorzügen zählen niedrige Kosten und maximale Transparenz.
Der FDAX ist der wichtigste Terminkontrakt auf den deutschen Aktienmarkt. Vor allem Profis handeln diesen Kontrakt an der Terminbörse Eurex. Die Börse hat im Oktober 2015 den Mini Dax Future eingeführt, um auch Privatanleger anzusprechen. Der größte Vorteil: Eine geringere Kontraktgröße und damit Margin als beim klassischen FDAX. Mit dem Micro DAX Future wurde im Frühjahr 2021 ein noch kleinerer Kontrakt eingeführt.
DAX Future vs. Mini Dax Future: Die Kontraktspezifikationen
https://www.eurex.com/ex-en/markets/idx/micro-product-suite
Der reguläre FDAX ist mit einer Kontraktgröße von 25 EUR pro Indexpunkt ausgestattet. Bei einem Indexstand von 15.000 Punkten entspricht dies einem Kontraktwert von 375.000 EUR. Dementsprechend hoch sind die Marginanforderungen – in der Regel übersteigen diese die Möglichkeiten von Privatanlegern. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund einer wünschenswerten Diversifikation.
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Der Mini DAX Future weist eine Kontaktgröße von lediglich 5,0 Punkten pro Indexpunkt auf. Beim Micro DAX Future sind es 1,0 Punkte. Dementsprechend geringer sind die Marginanforderungen.
Ein Beispiel ist in der Abbildung unten zu sehen. Ein CFD Broker verlangt intraday für den Micro DAX Future lediglich 60 EUR, für den Mini DAX Future 300 EUR Margin. Insbesondere der Micro DAX Future ist auch im Hinblick auf die Overnight Margin für Privatanleger stemmbar. Für den regulären FDAX gilt dies erkennbar nicht.
Quelle: https://www.fxflat.com/de/metatrader-konto/kontraktspezifikationen/
Von der geringen Kontaktgröße abgesehen handelt es sich auch bei Mini DAX Future und Micro DAX Future um vollwertige Terminkontrakte. Die Kontraktspezifikationen sehen Laufzeiten von bis zu neun Monaten vor. Es gibt jeweils Fälligkeitstermine in den nächsten drei Quartalsmonaten des Zyklus März, Juni, September und Dezember. Für die Abwicklung gilt Cash Settlement – Erfüllung durch Barausgleich.
So funktionieren Terminkontrakte
Ein großer Vorteil der kleinen Kontrakte liegt darin, dass sie genauso wie reguläre DAX Futures funktionieren. Die Funktionsweise von Terminkontrakten ist im Grunde recht einfach. Es handelt sich bei dem Future um ein unbedingtes Termingeschäft mit einer bestimmten Fälligkeit.
Wer eine Longpositionen im Umfang von 1,0 Kontrakten auf den DAX Future (oder den Mini DAX Future) hält, verpflichtet sich zur Erfüllung von Kaufverpflichtungen im Umfang von 1,0 Kontrakten am Fälligkeitstag.
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Die Erfüllung erfolgt vollständig durch Barausgleich. Eröffnet ein Trader zum Beispiel eine Longposition bei einem Indexstand von 14.000 Punkten, ist er im Fall des Mini DAX am Fälligkeitstag zur Zahlung von 70.000 EUR (14.000 × 5 EUR = 70.000 EUR) verpflichtet. Notiert der DAX dann bei 15.000 Punkten, fährt der Trader einen Gewinn in Höhe von 1000 Punkten * 5 EUR = 5000 EUR ein. Dieser Gewinn steht einem Verlust bei einem Markteilnehmer gegenüber, der zum Preis von 14.000 EUR eine Shortposition eröffnet hat.
Es ist jedoch nicht notwendig, Terminkontrakte bis zur Fälligkeit zu halten. Dies gilt für den DAX Future genauso wie für Mini DAX und Micro DAX. DAX Trader können jederzeit durch die Eröffnung eines Kontaktes in Gegenrichtung ihre gesamte Position glattstellen.
Der Preis von DAX Future und Co. orientiert sich sehr stark am Kassapreis – also dem Kurs des DAX. In früherer Zeit – als es noch Zinsen gab – wurde der Terminkontrakt mit einem gewissen Aufschlag gehandelt. Grund dafür war eine sonst bestehende Arbitragemöglichkeit. Da es am Geldmarkt de facto keine Zinsen mehr gibt, notieren Terminkontrakt und Kassakurs mittlerweile fast gleich.
Vorteile im Handel mit Futures
Wer Futures handelt – egal ob den regulären DAX Future oder einen Mini oder Microkontrakt – genießt gewisse Vorteile. So erfolgt der Handel über eine regulierte Börse mit vollständiger Vor- und Nachhandelstransparenz. Die Börse sorgt zudem für zusätzliche Liquidität durch Liquiditätsprovider.
Die Erfüllung ist sicher, da die Abwicklung über die den regulären Eurex Clearingprozess läuft. Die Eurex empfiehlt den Mini DAX Future speziell erfahrenen Privatanlegern und bei kleineren Wertpapierportfolios.
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Als der Mini DAX 2015 eingeführt wurde, sorgten sich manche Marktteilnehmer noch um das Interesse anderer Anleger. Diese Sorge war unbegründet. Laut Angaben der Eurex wächst der Anteil des Mini DAX Futures am gesamten FDAX Umsatz seit Jahren beständig. Dies zeigt auch die Grafik unten.
Quelle: https://www.eurex.com/ex-de/maerkte/idx/mini-dax
Spreads: FDAX, Mini DAX und Micro DAX im Vergleich
Ein wesentlicher Bestandteil der Kosten sind die Spreads, die zusätzlich zu den Transaktionsentgelten des Brokers anfallen. Wie verhält es sich mit den Spreads bei FDAX, Mini DAX und Micro DAX? Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht und die Spreads für den nächstfälligen Kontrakt verglichen. Das Ergebnis unserer Stichprobe:
- FDAX: Kursstellung 14.949,0:14.951,0, Spreads: 2,0 Punkte
- Mini DAX: Kursstellung 14.904,0:14.905,0; Spreads: 1,0 Punkte
- Micro DAX: Kursstellung 14.922,0:14.924,0; Spreads: 2,0 Punkte
Zumindest auf Basis dieser nicht repräsentativen Stichprobe erscheint der Spread bei Mini DAX und Micro DAX nicht höher als im klassischen FDAX. Die Stichprobe wurde am 14. Februar 2022 durchgeführt. Es handelte sich ein Tag mit erhöhter Marktvolatilität und erheblichen Verlusten am Gesamtmarkt.
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Mini DAX Future als Alternative zu CFDs?
Die Einführung des Mini DAX Futures war aus Sicht von Tradern überfällig. Der FDAX weist eine für Privatanleger zu hohe Kontaktgröße auf und ist deshalb fast ausschließlich professionellen Anlegern vorbehalten. Viele Anleger greifen deshalb bereits seit vielen Jahren auf CFDs zurück. Diese bilden bei vielen CFD Brokern den DAX Future ab, ermöglichen aber den Handel kleiner Kontraktwerte (zum Beispiel 1,0 EUR pro Indexpunkt).
Die meisten CFD Broker bieten nach wie vor einen einzigen DAX CFD an, da die Kontraktgröße keine Rolle spielt. Einzelne Anbieter sind dazu übergegangen, auch Mini- und Mikrokontrakte anzubieten, sodass Anleger einen ganzen CFD handeln, der einen kompletten, börslich gehandelten Mini Kontrakt abbildet.
Für Trader ist die Einführung des Mini DAX Futures auch dann vorteilhaft, wenn gar kein Interesse am Direkthandel an der Terminbörse besteht. Der Grund ist die wachsende Konkurrenz durch das börsliche Produkt. Diese zwingt CFD Broker zu engeren Spreads und besserer Kursstellung.
Wer bislang keine CFDs handelt, findet mit Mini DAX und Micro DAX neu Handelsmöglichkeiten.
Kleiner Terminkontrakt: Achtung Nachschusspflicht
Dass die Eurex einen Mini Terminkontrakt aufgelegt hat und damit Privatanlegern entgegenkommt, bedeutet keine Aufhebung sämtlicher Risiken des Terminhandels. Insbesondere besteht im Handel mit Mini DAX Future und Micro DAX Future eine Nachschusspflicht.
Verluste können somit über den geleisteten Einsatz hinausgehen. Dazu kann es insbesondere kommen, wenn es über Nacht oder ein Wochenende zu stärkeren Kursveränderungen ohne zwischenzeitlichen Handel (sogenannte Opening Gaps) kommt. Im schlimmsten Fall beläuft sich der Verlust auf ein Vielfaches des Einsatzes.
Diese Nachschusspflichten wurden bei CFDs vor einigen Jahren regulatorisch ausgeschlossen. Für Privatanleger gibt es seit 2017 keine Nachschussrisiken mehr. CFD Broker dürfen Konten nicht unter null fallen lassen.
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Nicht zuletzt deshalb ist für den Handel mit Futures die Termingeschäftsfähigkeit erforderlich. Banken müssen vor der Aufnahme des Terminhandels mit einem Kunden prüfen, ob dieser sich für die speziellen Risiken eignet. In der Regel stellt dies jedoch nur eine Formalie dar.
Mini DAX Future: Einsatzmöglichkeiten
Zu welchen Zwecken lässt sich der Mini DAX Future einsetzen? Genau wie CFDs eignet sich der Kontakt zur Absicherung bestehender Positionen ebenso wie zu Spekulationszwecken.
Die Absicherung bestehender Aktienposition mit hoher Korrelation zum DAX eignet sich bereits ab einer mittleren fünfstelligen Depotgröße. Bei einem Indexstand von 15.000 Punkten entspricht der Kontraktwert eines Mini DAX Futures zum Beispiel 75.000 EUR. Eine Shortposition sichert hier deutsche Blue Chip Aktien weitreichend gegen Verluste ab.
Durch den Einsatz von Micro DAX Futures lässt sich das Hedging auch für deutlich kleinere Depots vornehmen. Bei einem Indexstand von 15.000 Punkten und 1 EUR Kontraktwert beläuft sich das Volumen auf 15.000 EUR.
Die meisten Trader dürften Mini DAX und Micro DAX jedoch zu Spekulationszwecken nutzen und auf steigende oder fallende Kurse spekulieren. Dazu eignen sich die Kontrakte aufgrund der engen Spreads und der schnellen Abwicklung uneingeschränkt.
Kleine Kontrakte auch auf viele andere Märkte
Kleinere Terminkontrakte liegen bei Terminbörsen seit Jahren im Trend. Die Börsenbetreiber reagieren damit auch auf die Angebote von CFD Brokern, die allzu oft in Konkurrenz zum eigenen Produktportfolio stehen. Mit kleineren Kontraktgrößen wollen Eurex und Co. insbesondere Privatanleger überzeugen.
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Die Chicago Mercantile Exchange (CME) bietet seit Jahren kleinere Kontrakte an: Die sogenannten Micro E Mini Futures. Diese gibt es etwa auf S&P 500, Nasdaq 100, Dow Jones Industrial Average und mehr. Die Kontraktgröße beläuft sich auf lediglich ein Zehntel der klassischen E-Mini Futures. So lässt sich der Mikro E Mini S&P 500 zu einem Kontraktwert von 5 US-Dollar pro 1,0 Indexpunkte handeln.
Liquidität, Vor- und Nachhandelstransparenz sowie enge Spreads sind auch bei diesen Kontrakten sichergestellt. Die Produkte erfreuen sich bei Anlegern reger Nachfrage, wie ein Blick auf die Abbildung unten zeigt. Zu sehen ist dort das Volumen und Open Interest des Micro E-Mini S&P 500 Index Futures.
Quelle: https://www.cmegroup.com/markets/equities/sp/micro-e-mini-sandp-500.volume.html
Auch bei der Eurex selbst gibt es Mini und Microkontrakte auf weitere große Indices. Dies gilt etwa für den Schweizer Aktienindex SMI sowie dem EURO STOXX 50.
Fazit
Der Mini DAX wurde 2015 eingeführt und wird wie der FDAX an der Eurex gehandelt. Die Kontraktspezifikationen sind gleich, der Kontraktwert beträgt jedoch lediglich 5 EUR statt 25 EUR pro Punkt. Mit dem Micro DAX Future gibt es seit 2021 auch einen Kontrakt mit 1 EUR Kontraktgröße pro Indexpunkt. Beide Kontrakte bieten im Hinblick auf Liquidität und Spreads günstige Konditionen und eignen sich deshalb gut für Privatanleger. Diese sollten allerdings die im Vergleich zum CFD Handel bestehenden Nachschusspflichten berücksichtigen.
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Diese Kriterien prüfen wir bei CFD Brokern
- Regulierung / Einlagensicherung / Unternehmenshintergrund
- Marktmodell (zum Beispiel Market Making oder DMA)
- Kosten im Handel (vor allem Spreads und Kommissionen)
- Handelsplattform (ggf. inkl. Social Trading) inkl. mobile Lösungen
- Verfügbare Ordertypen und garantierte Stop Loss Orders
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Die Entscheidung für einen Forex Broker sollten Trader jedoch nicht überstürzt treffen. Es gibt große Unterschiede, die gerade Einsteiger auf den ersten Blick selten erkennen. Devisen werden außerbörslich gehandelt. Die Kurse werden von den Brokern selbst gestellt. Deshalb sind ein transparentes Marktmodell und niedrige Gesamtkosten sehr wichtig. Bei unseren Broker Erfahrungen beziehen wir uns deshalb nicht nur auf die Angaben der Broker zu Spreads und Kommissionen. Insbesondere die Spreads überprüfen wir auch im Livekonto. Wir haben einen konkreten Schwellenwert definiert. Ein FX Broker fällt für uns in die Kategorie „günstig“, wenn in den Hauptwährungspaaren die Gesamtkosten aus Spreads und Kommissionen unter 10 US-Dollar pro 1,0 Standardlots (100.000 Einheiten) liegen.
Vorteilhaft sind aus unserer Sicht Broker, die enge Spreads in fast allen Marktlagen gewährleisten können. Dies sind entweder große Market Maker mit starker Marktposition oder STP/ECN Broker mit starkem Liquiditätsnetzwerk. Der ideale Forex Broker versteht sich aus unserer Sicht als Dienstleister und verdient ausschließlich an transparenten Kommissionen. Diese Broker lassen ihre Kunden zu den tatsächlichen Kursen eines kompetitiven Liquiditätsnetzwerks handeln und nehmen keinerlei Änderungen an den Kursen vor. Bei diesen Anbietern gibt es keine Preis- und Ausführungsfilter – alle Orders werden ohne Kompromisse zum bestmöglichen Kurs ausgeführt.
Diese Kriterien prüfen wir bei Forex Brokern:
- Regulierung / Einlagensicherung / Unternehmenshintergrund
- Marktmodell (zum Beispiel Market Making, STP mit und ohne Markups, ECN)
- Kosten im Handel (vor allem Spreads und Kommissionen)
- Handelsplattform (ggf. inkl. Social Trading) inkl. mobile Lösungen
- Verfügbare Ordertypen und garantierte Stop Loss Orders
- Servicequalität / Kontoeröffnungsprocedere / Zahlungen / Sonstige Kosten z.B. Inaktivität / Belastbarkeit in kritischen Marktphasen
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Auf den ersten Blick scheint es sehr einfach: Der Beste Aktien Broker sollte doch derjenige sein, der die niedrigste Ordergebühr verlangt und auf pauschale Depotentgelte verzichtet. So einfach ist es leider nicht. Manche vermeintlich günstige Aktien Broker verleihen die Aktien ihrer Kunden und verdienen damit Geld. Andere lassen sich von schwachfrequentierten Handelsplätzen sponsern. Anleger zahlen eine niedrigere ausgewiesene Ordergebühr, erhalten jedoch schlechtere Kurse.
Es gibt viele andere Aspekte, die erst nach einem genaueren Blick hinter die Kulissen ans Tageslicht treten. Bei manchen Brokern ist Daytrading nicht möglich. Der Grund: Die Abwicklung von Orders dauert dafür zu lange. Andere Broker wiederum verteuern den Handel mit Optionsscheinen und Knock-out Zertifikaten durch ein schwaches Angebot im außerbörslichen Handel. Bei manchen für den deutschen Markt günstigen Brokern kosten Orders am wichtigen US Aktienmarkt plötzlich ein Vielfaches. All diese Überraschungen können sich Anleger mit unseren Broker Erfahrungen ersparen.
Bei unseren Vergleichsprozessen berücksichtigen wir nicht nur die Ordergebühren und Depotentgelte - und zwar inklusive aller möglichen Rabatte für Vieltrader. Wir werfen auch einen Blick auf die angebundenen Börsenplätze, Handelsplattform, Kursdatenversorgung und das Angebot im außerbörslichen Handel. Außerdem prüfen wir Möglichkeiten und Kosten für den Vermögensaufbau über Sparpläne.
Diese Kriterien prüfen wir bei Aktienbrokern
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- Angebundene Börsenplätze
- Handelsplattform / Kursdatenversorgung inkl. mobile Lösungen
- Sonstige Kosten z. B. Depotgebühr o. Negativzinsen / Servicequalität / Ausbildungsangebot
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Die Kombination aus hochvolatilen Kryptowährungen und häufig unerfahrenen Einsteigern ist für Broker eine Versuchung. Viele Broker langen bei den Gebühren für Kryptowährungen richtig zu verlangen unnötig hohe Spreads und Kommissionen.
Das muss nicht sein: Auch im Handel mit Bitcoin, Ethereum, IOTA und Co. sind günstige Konditionen wichtig. Unsere Broker Erfahrungen beziehen sich jedoch nicht nur auf die Konditionen im Handel. Wir werfen auch einen Blick auf die Handelsplattform und prüfen, ob diese für Einsteiger geeignet ist.nnViele Einsteiger im Kryptobereich wissen gar nicht, was genau sie eigentlich handeln. Wir stellen bei jedem Krypto Broker klar, ob es sich um echte Coins oder um CFDs darauf handelt. Selbstredend berücksichtigen wir in unseren Vergleichsprozessen auch Regulierung und Einlagensicherung.
Diese Kriterien prüfen wir bei Kryptobrokern:
- Regulierung / Einlagensicherung / Unternehmenshintergrund
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- Handelsplattform (ggf. inkl. Social Trading) inkl. mobile Lösungen
- Verfügbare Ordertypen und garantierte Stop Loss Orders
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